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Im nächsten Schuljahr wird am Bayernkolleg eine schulartunabhängige Deutschklasse 5/6 starten. Die schulartunabhängigen Deutschklassen befördern den zügigen und umfassenden Erwerb der deutschen Sprache, die Integration in Bayern und den möglichst zügigen Wechsel an eine passende Schulart. Sie richten sich an neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen Herkunftsländern, die aufgrund ihres Alters den Jahrgangsstufen 5 und 6 zuzuordnen sind.
Sie wollen sich anmelden?
Hierfür gibt es folgende Anmeldewege:
- eine formlose Mail an das staatliche Schulamt:
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. oder - Terminvereinbarung per Telefon: 0821 324-6948 oder
- über das Formular auf den Seiten der Stadt Augsburg: Start – Schulbesuch für Geflüchtete; Anmeldung (augsburg.de)
Das Schulamt vergibt dann einen Termin bei den Beratern Migration,
zu dem die Eltern bzw. Erziehungsberechtigten zusammen mit ihrem Kind / ihren Kindern folgende Unterlagen mitbringen:
- Pass und Geburtsurkunde des Kindes
- Pässe der Erziehungsberechtigten (Mutter/Vater)
- Meldebescheinigung der Meldebehörde der Stadt Augsburg (Blaue Kappe)
- bei nicht-EU-Bürgern: Aufenthaltstitel (-gestattung, -erlaubnis)
- falls vorhanden: Zeugnisse, pädagogische Gutachten, Sorgerechtsnachweis bei Trennung/Scheidung/Adoption (in deutscher Übersetzung)

Traditionell veranstaltete das P-Seminar Yoga am Bayernkolleg wieder zum Abschluss ihrer Arbeiten den Gesundheitstag für alle. Was das ist? Wie kann man zwischen all den Fächern, all dem Lernen, all den privaten Verpflichtungen und sonstigem Anstehenden auf seine Gesundheit achten? Wie viel weiß man über die Faktoren des Stresses und wie ist dem entgegenzuwirken?
Vorrangig wurde dieser Tag von Yoga- und Meditationsangeboten des P-Seminars dominiert, die für die ganze Schule von Asanas in den unterschiedlichen Yoga-Formen sogar bis zum Lachyoga, von der Huichol-Feuermeditation bis zur Schlafmeditation reichten.
Es begann mit einer morgendlichen Session Frühsport um sowohl die Schüler als auch die Lehrer richtig sportlich in den Tag starten zu lassen und pausierte das erste Mal bei einem gemeinsamen, gesunden Frühstück. In der schönen Mensa des Bayernkollegs, konnte man in gemütlicher Runde ein zweites – oder erstes – Frühstück einnehmen und sich völlig ausgelassen bei einer Tasse Kaffee oder Tee und wunderbaren Variationen an allen möglichen gesunden Leckereien die Pause vertreiben konnte, um anschließend gestärkt in die wirklich gut organisierten Yoga- und Meditations-Workshops zu gehen.
Doch nicht nur diese wurde angeboten. Auch der Besuch eines Achtsamkeitsvortrages oder einem Vortrag über Ernährung, Stressbewältigung und Resilienz der DAK war möglich. Ist man selbst eher naturliebend oder Make-Up interessiert, so konnte man einen Workshop zur Herstellung eines Labellos besuchen und sich somit die Zeit auf eine spannende Art und Weise vertreiben.
Aufgeteilt in zwei Runden wurde so die Möglichkeit gegeben mehr als nur einen Vortrag oder eine Meditation mitzumachen.
Am Ende dieses „anderen Schultages“ sah man ausschließlich in fröhliche Gesichter, die glücklich waren, den Tag einmal anders verbringen und andere Muskelbereiche anstatt des Gehirns, zu trainieren.
Sophia Spalt K2

Was vereint einen Smalltalk mit den Nachbarn und eine wissenschaftliche Konferenz? Was haben Freundestreffen und Schulunterricht gemeinsam? Bewerbungsinterview und Gespräch an der Supermarktkasse? Die Antwort liegt auf der Hand - das alles ist Kommunikation, wahrscheinlich das Häufigste, was wir in unserem Leben tun. Dies bedeutet aber bei weitem nicht, dass wir gut darin sind. Wir haben immer noch ganz viele Fragen an unsere Gegenüber und an uns selbst, wir sind uns oft unsicher, wie wir unseren Liebsten begegnen, ob wir die richtigen Worte für sie finden können, ob wir die Menschen um uns herum verstehen und - was nicht weniger wichtig ist! - ob die Anderen uns wirklich verstehen.
All diesen Themen war die Theatercollage “Wie redest du mit mir?” gewidmet, die Sibylle Kauer zusammen mit ihrer Theatergruppe entwickelt hat. Monolog eines Gekündigten und Streit von zwei Vätern in der Schule, virtuelle Kommunikation und Familienkonflikte - man schaut darauf mit einem weinenden und einem lachenden Auge, denn ganz oft erkennt man in diesen kompakten und dynamischen Szenen nichts und niemanden außer sich selbst. Begleitet vom tollen Soundtrack, regte die Theatercollage das Publikum zum Nachdenken an und ließ jeden sich selbst vielleicht ein wenig von der Seite betrachten.
Nach einer erfrischenden Pause ging der Abend weiter, mit einem Konzert mit vielen beeindruckenden Stücken in vier (!) verschiedenen Sprachen. Auch im musikalischen Teil war Kommunikation ein wichtiger Hintergrund, und das nicht nur dank Carolin Weinbender und Fabian Müller und ihrer Moderation, sondern auch dank der Auftritte unserer Musikerinnen und Musiker. Harmonisches Verständnis und gegenseitige Unterstützung im Chor oder in der Band, ein feiner und eleganter Dialog zwischen der Stimme und dem Instrument - davon können wir alle eigentlich ganz viel lernen, nicht wahr? Und dass die Musik eine universale Sprache ist, dessen konnten wir uns an diesem Abend noch einmal vergewissern, denn jedes Stück, jedes Lied hat das Publikum sehr berührt, das hörte man am herzlichen Applaus und sah man am “Sternenhimmel”, den die Zuhörer mit den Smartphones bei besonders lyrischen Stücken “einschalteten”.
Ein wundervoller Sommerabend mit Theater und Musik als Ausklang des Schuljahres - was kann man sich noch wünschen? Vielleicht nur eins - dass dies mit der Zeit zu einer schönen Tradition am Bayernkolleg wird. Wir danken sehr herzlich allen, die diesen Abend mitgestaltet haben!
Julia Pasko

Seit Jahren gibt es das Volleyballturnier der Kollegs.
Seit Jahren ist das Bayernkolleg Augsburg ein treuer Zuschauer, wenn die anderen gewinnen. Aber heuer nicht! Zwei Mannschaften des Bayernkolleg Augsburg konnten dieses Jahr viele Spiele für sich entscheiden und belegten schließlich Platz 1 und Platz 4. Die Teams aus St. Waldram und Schweinfurt haben es uns aber nicht einfach gemacht. Umso toller der Erfolg! Für ein Jahr bleibt der Pokal nun im Bayernkolleg Augsburg.
Vielen Dank an die beiden Teams, an Herrn Geier als Trainer und an Frau Meinhard, die die Anlage des DJK Hochzoll für das Turnier organisiert hat. Vielen Dank allen Teilnehmern und allen Unterstützern! Vielen Dank den angereisten Gästen! Auch das Zuschauen hat Spaß gemacht!
Nach dem Spiel gab es noch ein gemütliches Beisammensein bei Steak- oder Bratwurst- oder Veggiesemmel und Getränken. Gegen 19 Uhr war der Turniertag zu Ende.
Nächstes Jahr wird das Turnier der Kollegs wahrscheinlich in Nürnberg stattfinden.
Kg

Beethoven wurde gespielt, als am 19.10. das Augsburger Kammerorchester unter Leitung von Bernd-Georg Mettke im Bayernkolleg zu Gast war.
Für Herrn Mettke war der Auftritt eine Rückkehr an seine alte Wirkungsstätte, denn hier im Gebäude der alten pädagogischen Hochschule und Universität war er viele Jahre der Leiter des Orchesters und als Lehrer im Bereich der musikalischen Bildung tätig. Als besonderen Gast hatte Herr Mettke den Solisten Simon Luethy eingeladen, der das Publikum mit seiner Darbietung verzaubert hat.
Dem Bayernkolleg war es eine besondere Freude an diesem Abend Gastgeber für eine überwältigende Darbietung europäischer Hochkultur zu sein.

Was gibt dem Leben Sinn? Das ist eine der Fragen, mit denen sich Wilhelm Schmid als Philosoph beschäftigt. Mit dem Bayernkolleg verbindet ihn, dass er selbst hier Schüler war. Wir freuen uns daher sehr, ihn am Vormittag in der Schule und am Abend im Rahmen einer Veranstaltung für ein weiteres Publikum zu begrüßen.
Links zu Wilhelm Schmid


Wilhelm Schmid bei der Lesung aus seinem neuen Buch. Bild: Buchhandlung am Obstmarkt
Die ganze Welt hat in diesem Jahr am 21. November den Tag der Philosophie gefeiert, und das Bayernkolleg hat sich dem angeschlossen, denn am Tag davor war Wilhelm Schmid bei uns zu Gast, ein berühmter Philosoph und erfolgreicher Schriftsteller, der selbst sein Abitur am Bayernkolleg gemacht hat. Am Vormittag besuchte Wilhelm Schmid den Ethikunterricht in der KII, das sorgte selbstverständlich für eine besondere Atmosphäre in der Stunde, was nicht nur die Kollegiatinnen und Kollegiaten bemerkten, sondern auch die Lehrkräfte – dazu ein paar Worte von Magdalena Baader, die dabei war und das Treffen auch mitvorbereitet hat:
„Der Besuch des Philosophen Wilhelm Schmid am Bayernkolleg bot den Kollegiatinnen und Kollegiaten der KII eine völlig andere „Unterrichts“einheit. Herr Schmidt berichtete vollkommen offen von seinem Leben, seiner eigenen Schulzeit am Bayernkolleg, von Freunden und Familie, vom Prozess, wie ein Buch entsteht, und natürlich stand er den Schülerinnen und Schülern auch Rede und Antwort bei jeglichen philosophischen Fragen. Der Vortrag hat mir – und ich denke, auch vielen unserer Kollegiatinnen und Kollegiaten – neue Perspektiven eröffnet und zum Nachdenken angeregt. Vielen Dank für diesen tollen Austausch!“
Die Offenheit, mit der Wilhelm Schmid den Schülerinnen und Schülern begegnete, fiel sofort im besten Sinne des Wortes auf und half den Weg zu verstehen, den unser Gast gegangen ist: vom Schriftsetzer zum Schriftsteller, vom DJ zum Lebensphilosophen. Sehr erfreulich war zu hören, was für eine wichtige Rolle das Bayernkolleg auf diesem Weg gespielt hat. Übrigens hat die Tatsache, dass Wilhelm Schmid in seiner Jugend als DJ gearbeitet hat, viele beeindruckt, auch Daniil Badazhkov, den Co-Moderator des Treffens:
"Das Treffen mit Herrn Schmid war unvergesslich. Über die Klarheit seiner Antworten auf komplizierte Fragen hat mich sehr erstaunt. Viele von diesen Antworten, wie z. B. über den Trüffelschweinvergleich, können im Alltag Anwendung finden und uns auf unserem Lebenswege helfen, selbständiger und selbstbewusster zu sein. Außerdem erfuhren wir ganz unerwartete Fakten über Herrn Schmids Biographie. Ich persönlich finde ganz unglaublich, dass er in seinen jungen Jahren als DJ gearbeitet hat. Für mich war das Treffen voller Überraschungen und wichtiger Erfahrungen. Ich bedanke mich sehr bei Herrn Schmid und allen Beteiligten!"
Daniil hat noch etwas ganz Wichtiges hervorgehoben, und zwar wie klar und verständlich der Philosoph auf alle möglichen Fragen geantwortet und welche prägnanten Bilder er für seine Gedanken gefunden hat, wie bspw. gerade das Bild des Trüffelschweins, dem wir bei der Suche danach gleichen sollten, was uns guttut und unser Leben erfüllter macht. Die Zeit im Gespräch mit Wilhelm Schmid ist wie im Fluge vergangen, aber dieses Treffen wird ohne Zweifel noch lange bei uns in Erinnerung bleiben, wie Marie Andres, die Co-Moderatorin des Treffens, betonte:
„Einem Philosophen begegnen zu dürfen und ihm zuzuhören. Mit viel Hingabe und alltagsnahen Beispielen hat Wilhelm Schmid unsere Fragen beantwortet und uns kleine Einblicke in sein Leben geschenkt. Ich bin von der Tiefe seines Verständnisses sehr beeindruckt und behalte dieses Gespräch in besonderer Erinnerung.“
Wer weiter im Gespräch mit Wilhelm Schmid bleiben wollte, hatte die Möglichkeit, am Abend desselben Tages ans Bayernkolleg zu einer großen Veranstaltung zu kommen, die die Buchhandlung am Obstmarkt zusammen mit dem Bayernkolleg organisiert hat. „Was gibt dem Leben Sinn?“ – so hieß der Vortrag, den Wilhelm Schmid hielt, und unter dieser Frage verlief auch die Podiumsdiskussion unter Leitung von Wolfgang Schütz von der AZ. Was kann schwieriger sein, als so eine Frage zu beantworten und den Menschen möglichst konkrete Hinweise zu geben, wie sie den Weg zu eigenen Antworten darauf einschlagen können? Aber erstaunlicherweise konnte man an diesem Abend tatsächlich dazu angeregt werden und sogar einige Leitfäden an die Hand bekommen.
Von Lks nach Rts: Wolfgang Schütz (Augsburger Allgemeine), Wilhelm Schmid, Kurt Idrizovic | Wolfgang Schütz und Wilhelm Schmid im Gespräch. Bilder: Buchhandlung am Obstmarkt.
Als kleines Postskriptum zu diesem Text erlauben wir uns, kurz zum Vormittag dieses Tages zurückzukehren. Am Ende der Unterrichtsstunde bekam Wilhelm Schmid die Frage, was er als ehemaliger Kollegiat den jetzigen Kollegiatinnen und Kollegiaten wünschen würde. Die Antwort lautete „Haben Sie keine Angst vor der Zukunft, davor, was kommt.“ Es ist wahrscheinlich wirklich das Beste, was man dem Menschen mit auf den Weg geben kann – keine Angst zu haben. Vor der Zukunft. Vor dem eigenen Leben. Vor den ehrlichen Fragen an sich selbst und den Antworten darauf.
Dafür, dass der Tag so schön und erfüllt geworden ist, danken wir Simone Briefi, Sibylle Kauer, Roland Geßler, Florian Rink, Ilse Pröbstl, Magdalena Baader, Matthias Haas, Philipp Steigenberger, Alexander Mattler, Gudrun Kreß, Vira Bogdanow und natürlich der Buchhandlung am Obstmarkt, insbesondere Kurt Idrizovic.
Julia Pasko
Im Rahmen des Projektes „Zukunft öffnen“ vom Literaturportal Bayern fand am 13. November bei uns am Bayernkolleg ein Literaturworkshop mit dem berühmten Schriftsteller und Künstler Gerald Fiebig statt. Das Ziel des Projektes ist, die jungen Leute zu inspirieren, über die Zukunft nachzudenken und ihre Gedanken in eigenen literarischen Texten darzustellen. Den ganzen Vormittag haben die Schülerinnen und Schüler aus den E-Phasen an ihren Werken geschrieben und geschliffen, jetzt kann man sie auf der Webseite des Literaturportals Bayern lesen: https://www.literaturportal-bayern.de/journal?task=lpbblog.default&id=3678
Gerald Fiebig, Tatjana Tovstous (1A), Zin Aljiboury (1A), Niklas Ruf (1C) und Andrii Hremilov (1A) haben außerdem mit uns ihre Eindrücke vom Workshop geteilt:
Gerald Fiebig: „Der Workshop mit einer fokussierten Gruppe hoch motivierter Teilnehmender fand dank des großen Engagements des Bayernkollegs unter geradezu idealen räumlichen und zeitlichen Bedingungen statt. Die Arbeit mit den jungen Menschen war für mich eine große Bereicherung und Motivation, auch für mein eigenes Schaffen, und brachte tolle Texte hervor.“
Tatjana Tovstous: „Der Workshop mit Gerald Fiebig hat mir Hilfsmittel für besseres Schreiben gegeben, außerdem fand ich die Atmosphäre sehr angenehm. Schade eigentlich, dass wir nur ein Thema hatten, für mich wäre es noch interessanter gewesen, wenn wir viele Themen zur Auswahl gehabt hätten.“
Zin Aljiboury: „Es ist allgemein beeindruckend, dass wir so eine tolle Möglichkeit hatten, unsere Texte zu schreiben, denn es ist wichtig, die Literatur nicht nur als Schulfach zu kennen, sondern auch als eine Kunst und einen Weg, die Kreativität zum Ausdruck zu bringen. Ich wünsche mir mehr Workshops in der Art! Herr Fiebig hat einen milden Start für uns gelegt. Wir haben ein paar Ideen und grobe Begriffe gesammelt, die unsere Vorstellungen von der Zukunft darstellen. Das hat mir persönlich enorm geholfen, da ich es herausfordernd finde, meine Ideen zu einer soliden Geschichte zu bringen. Herr Fiebig hat mir auch beim Weiterschreiben geholfen, es war toll, dass wir auch nach dem Workshop in Kontakt geblieben sind.“
Niklas Ruf: "Ich finde es toll, dass wir die Möglichkeit hatten, uns in entspannter Atmosphäre an die Erstellung kurzer literarischer Texte heranzutasten. Herr Fiebig hat es durch seine freundliche und humorvolle Art geschafft, uns zu zeigen wie man an das Schreiben herantreten, vor allem aber auch Spaß daran haben kann."
Andrii Hremilov: „Es war eine interessante Erfahrung. Ich habe in meinem Leben nur eine kleine Handlung für das Spiel „Dungeons and Dragons“ geschrieben, aber es war doch schwierig und für mich war es wirklich interessant, wie es bei den professionellen Schriftstellern funktioniert. Das Erste, was ich bemerken möchte – sie denken ganz anders. Jede Idee gefiel ihm, in jeder Idee sah er Potenzial, er nutzte jede Möglichkeit, etwas Interessantes zu entwerfen. Jede Kleinigkeit, die man unwichtig fand oder einfach so geschrieben hat, war für ihn ein Ursprung für etwas Neues.“
Wir danken ganz herzlich Gerald Fiebig, der den Schülerinnen und Schüler spannende Einblicke in die Literaturwelt gewährte und sie auch ihre eigene Kreativität entfalten ließ, und Andrea Heuser für das Initiieren so eines Projektes und die Möglichkeit daran teilzunehmen.
Julia Pasko

Brecht verstand es, die Menschen zum Nachdenken zu bringen und ihnen den Mut zu geben, eigene Wege zu gehen. Seine Werke mahnen uns, nicht blindlings zu folgen, sondern die Welt kritisch zu hinterfragen.
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